Erdbestattungsurnen, vergänglich

Bei einer Erdbestattung mit der Bio-Urne wird die Asche Ihres Lieblings in nur wenigen Monaten komplett und ohne Rückstände durch die Erde aufgenommen. Die Auflösung in einem so kurzen Zeitraum erfolgt durch die Herstellung aus nicht gebackener Tonerde.

Bio Urnen
0,6L – 219€
0,8L – 229€
1,2L – 239€
1,9L – 249€
3,0L – 259€
Bio Urnen
0,5L – 92€
1,2L – 106€
3,0L – 125€
Bio Urnen
0,5L – 92€
1,2L – 106€
3,0L – 125€
Bio Urnen
0,5L – 64€
1,0L – 77€
2,0L – 93€
3,0L – 117€

Wir wollen alles dafür tun, damit ihr Liebling mit Anstand und Würde über die Regenbogenbrücke gehen kann.

Viola-Beate Schepp

Häufig gestellte Fragen

Der Tierbestatter holt das verstorbene Haustier beim Tierhalter oder beim Tierarzt ab, überführt es fachgerecht an sein Partnerkrematorium, organisiert die Einäscherung und führt die Asche des verstorbenen Tieres in einer Urne an den Tierhalter zurück.

Die Einäscherung des verstorbenen Tieres wird in einem Tierkrematorium vorgenommen. Die verbleibende Asche des Tieres kann dann nach der Kremierung verstreut werden oder in einer Urne aufbewahrt oder bestattet werden. Zusätzlich kann ein Teil der Asche zu Diamanten oder Ascheschmuck verarbeitet werden.

Ein einzelner Tierkörper kleinerer Tierrassen wie beispielsweise Hunde, Katzen, Kaninchen, Wellensittiche oder Zierfinken darf im Garten bestattet werden. Dabei müssen folgende Vorschriften eingehalten werden: Sie sollten der Eigentümer des Grundstücks sein, auf dem das Tier begraben wird.

Bei der Bestattung von Haustieren auf dem eigenen Grundstück müssen folgende Voraussetzungen eingehalten werden: Das Tier muss mindestens 50 Zentimeter tief begraben werden; das Grundstück darf nicht in einem Wasserschutzgebiet liegen oder in der Nähe öffentlicher Wege; das Tier darf keine meldepflichtige Krankheit.

Die Verwesung eines Tierkörpers dauert 20 bis sogar 40 Jahre. Das hängt von der Bodenbeschaffenheit ab.

Verstorbene Tiere unterliegen der sog. Beseitigungspflicht, sofern eine Bestattung von den Haltern nicht gewünscht wurde. Tiere, die kleiner sind als Hunde oder Katzen, dürfen auch über den Hausmüll entsorgt werden. Um dem Seuchenschutz nachzukommen, werden Kadaver von der Tierkörperbeseitigung abtransportiert. Das verstorbene Tier wird zusammen mit Abfällen aus Schlachtbetrieben und anderen tierischen Abfällen in der Tierkörperbeseitigungsanstalt beispielsweise zu Tierfett oder Tiermehl weiterverarbeitet.

Die Aschen einer Gemeinschaftskremierung werden andächtig in dem Streubeet des Tierkrematorien verstreut. Dort, wo ihr geliebtes Tier kremiert wurde, findet auch seine Asche die letzte Ruhe.

Haben Sie Fragen? Wir helfen Ihnen gerne.

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